In einer Welt, die sich an einem kritischen Wendepunkt befindet, ist es für mich unerlässlich, mich für die Themen einzusetzen, die nicht nur mein Leben prägen, sondern auch die Zukunft der Menschheit mitgestalten werden. Schon als junger Mensch fühlte ich mich von der Komplexität politischer und gesellschaftlicher Fragen angezogen. Diese Leidenschaft hat mich durch mein Studium der Staatswissenschaften begleitet und findet Ausdruck in meinem Engagement für die Partei der Humanisten (PdH) sowie in zahlreichen sozialen Projekten. Was mir wichtig ist, spiegelt sich in drei Kernthemen wider:
Politik ist nicht nur ein Spiel der Mächte, sondern das Fundament unserer Gesellschaft. Durch meine akademische Beschäftigung und mein politisches Engagement versuche ich, neue Denkansätze in die politische Theorie einzubringen. Dabei geht es mir vor allem um die Frage, wie wir mit innovativen politischen Konzepten und Ideen die Herausforderungen des 21.Jahrhunders meistern können.
Die derzeitige Politik steht vor nie dagewesenen Aufgaben: von der Bewältigung der Klimakrise über den technologischen Wandel bis hin zu regionalen und globalen Ungleichheiten. Meine Vision ist eine Gesellschaft, in der politische Entscheidungen nicht nur auf kurzfristigen Interessen, sondern auf fundierten, zukunftsorientierten Überlegungen beruhen. Ein solches politisches System würde es jedem Einzelnen ermöglichen, sein volles Potenzial zu entfalten und gleichzeitig dem Wohle der Gemeinschaft beizutragen.
Die Zukunft erforschen heißt, heute die Weichen für Morgen zu stellen. Mein Interesse an der zukunftsorientierten Forschung - insbesondere im Zusammenhang mit der Möglichkeit einer baldigen Besiedlung des Mars - ist von der Überzeugung getragen, dass gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen für das Verständnis und die Bewältigung der sozialen, ethischen und politischen Herausforderungen künftiger Generationen von entscheidender Bedeutung sind. Es geht darum, visionäre Ideen mit soliden sozialwissenschaftlichen Grundlagen zu verbinden und so den Weg für eine erfolgreiche Zukunft der Menschheit zu ebnen.
Die Besiedlung des Mars und anderer Himmelskörper wirft viele Fragen auf: Wie organisieren wir das Zusammenleben in neuen Welten? Welche politischen, sozialen und ethischen Richtlinien müssen wir entwickeln, damit diese neuen Gesellschaften gerecht und nachhaltig sind? Durch die Beantwortung dieser Fragen können wir nicht nur die Grundlagen für interplanetare Gemeinschaften schaffen, sondern auch wertvolle Erkenntnisse für die Verbesserung unserer Gesellschaft auf der Erde gewinnen.
Ich glaube fest daran, dass jeder Einzelne die Kraft hat, die Gesellschaft zum Besseren zu verändern. Mein Engagement in sozialen Projekten und bei der PdH ist Ausdruck dieser Überzeugung. Es ist die praktische Umsetzung meiner theoretischen Überlegungen - ein direkter Weg, im Hier und Jetzt etwas zu bewirken. Durch aktive Teilnahme und das Teilen von Wissen und Ressourcen können wir gemeinsam eine inklusivere und gerechtere Welt schaffen.
Die Mitgestaltung unserer Gemeinschaften durch zivilgesellschaftliches Engagement bietet nicht nur die Möglichkeit, unmittelbare Verbesserungen zu erzielen, sondern stärkt auch das soziale Gefüge als Ganzes. Durch das Teilen von Wissen, Ressourcen und der Bereitschaft, aktiv zu werden, können wir eine inklusivere und gerechtere Welt schaffen. Mein Ziel ist es, eine Bewegung zu inspirieren, die auf Empathie, Verständnis und gemeinsamem Handeln basiert.